Ich habe mir sagen lassen...
...der Biber ist ein reiner Vegetarier. Im Frühjahr und Sommer ernährt es sich vorwiegend von krautigen Pflanzen wie Brennnessel, Ampfer usw....
Aber auch Zuckerrüben, Mais, Weizen schmecken ihm sehr gut.
Da er ja keinen Winterschlaf hält muss er auch im kargen Winter was zum futtern finden. Zur hochwertigen Nahrung zählt die zarte Baumrinde die sich zum Leidwesen der Biber meistens im oberen Bereich eines Baumes befindet. Deshalb scheut er auch keine Mühe, einen Baum zu "fällen" um eben an diese zarte Rinde zu gelangen.
Liebe Grüße Eva
Liebe Eva,
AntwortenLöschenna da braucht der Biber nicht mehr lange und der Baum wird umkippen. Sehr schöne Bilder hast du vom Werk des Bibers gemacht.
Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen
Liebe Eva,
AntwortenLöschenfür den Bieber kommen nun harte Zeiten auf ihn zu. Von dem Baum hat er schon ganz schön gefressen. Gönnen wir es ihm, er will schließlich auch Leben.
Einen schönen 4. Advent wünscht dir
Paula
Liebe Eva,
AntwortenLöschenvielen Dank für die Info. Bisher habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, was so ein Biber-Tier alles verputzt. Es sind ja ganz stattliche Tierchen, wenn man sie aus der Nähe betrachtet. Also in freier Natur habe ich sie mal in Canada beobachten können. Etwas näher ist der Gelsenkirchener Zoo, der so ein "Schaufenster" ins Schlafzimmer der Biber eingebaut hat ;-))). Es beeindruckt mich aber immer wieder, dass die Tiere ganz Bäume mit ihren Zähnen abknabbern können.
Einen schönen 4. Advent und
viele liebe Grüße
Ursula
Ich finde es einfach nur schön, dass er auch in unserer Gegend wieder da ist. Solche Spuren bringen mich zum Schmunzeln und ich hoffe immer, dass man ihn auch gewähren lässt.
AntwortenLöschenHab ein genussvolles Adventswochenende.
En liebe Gruess
Alex
Biber schaden, das ist wahr. Aber ich muss essen, um zu leben. Me, diese Tiere wirklich mögen. Viele Grüße.
AntwortenLöschenzu fleissig sind sie, finde ich.
AntwortenLöschenSie richten große Schäden an.
Bei uns an der Donau schaut das teilweise schon recht schlimm aus.
Schönen Gruß,
Gabi